Gewähltes Thema: Die Grundlagen der digitalen Kompetenz verstehen

Willkommen! Heute tauchen wir in das Thema „Grundlagen der digitalen Kompetenz verstehen“ ein: verständlich, praxisnah und mit kleinen Geschichten aus dem Alltag. Begleiten Sie uns, stellen Sie Fragen in den Kommentaren und abonnieren Sie den Newsletter für weitere Impulse.

This is the heading

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

This is the heading

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Geräte, Systeme und Schnittstellen verstehen

Windows, macOS, Linux, Android, iOS – alle können E-Mails, Dateien, Browser. Unterschiede liegen in Bedienung, Updates und App-Ökosystemen. Starten Sie mit dem System, das Sie bereits besitzen, und lernen Sie dort die Basiseinstellungen kennen. Teilen Sie Ihre Lieblings-Tastenkombinationen!

Sicherheit leicht gemacht

Lange, einzigartige Passwörter sind Pflicht. Ein Passwortmanager merkt sie sich, Sie merken sich nur noch ein Masterpasswort. So vermeiden Sie Wiederverwendung und Notizzettel. Probieren Sie es aus und berichten Sie, welcher Manager für Sie am intuitivsten war.

Sicherheit leicht gemacht

Mit zweitem Faktor – App-Code oder Hardware-Schlüssel – schützen Sie Konten deutlich besser. Aktivieren Sie 2FA zuerst bei E-Mail und Cloud. Legen Sie sichere Backup-Codes ab. Teilen Sie Ihre Fragen in den Kommentaren; wir helfen bei kniffligen Einstellungen.

Informationskompetenz: finden, prüfen, verstehen

Wer hat die Information veröffentlicht? Welche Motivation ist erkennbar? Gibt es unabhängige Bestätigungen? Prüfen Sie Datum, Impressum und Autorenschaft. Nutzen Sie mehrere Suchmaschinen. Teilen Sie Ihre Lieblingsquelle, die verlässlich und verständlich informiert.

Informationskompetenz: finden, prüfen, verstehen

Empfehlungen in Feeds spiegeln vergangenes Verhalten. Um Blasen zu durchbrechen, folgen Sie bewusst unterschiedlichen Stimmen und suchen aktiv gegenteilige Positionen. So entsteht ein breiteres Bild. Welche Strategien helfen Ihnen, Vielfalt in Ihre Timeline zu bringen?

Empathie in Kurzform

Emojis ersetzen kein Tonfall, helfen aber Missverständnisse zu reduzieren. Schreiben Sie konkret, ohne Annahmen. Fragen Sie nach, bevor Sie deuten. Teilen Sie ein Beispiel, wo eine kurze Rückfrage ein Missverständnis aufgelöst hat, und inspirieren Sie andere Leserinnen und Leser.

E-Mail-Basics mit Profi-Touch

Aussagekräftige Betreffzeilen, klare Absätze, eindeutige Aufgaben und realistische Deadlines erleichtern Zusammenarbeit. CC sparsam, BCC verantwortungsvoll. Schließen Sie mit einem freundlichen Call-to-Action. Abonnieren Sie unseren Newsletter für Vorlagen, die Ihre Mails sofort verbessern.

Inhalte erstellen: Text, Bild und Video

Storytelling für Einsteiger

Beginnen Sie mit einer klaren Botschaft, strukturieren Sie in Anfang, Mitte, Ende. Nutzen Sie Beispiele, sprechen Sie die Zielgruppe direkt an. Veröffentlichen Sie regelmäßig kleine Formate. Teilen Sie Ihren ersten Entwurf in den Kommentaren – wir geben gern Feedback.

Urheberrecht und Lizenzen verstehen

Nutzen Sie nur eigenes Material oder Inhalte mit klarer Lizenz, etwa Creative Commons. Nennen Sie Quellen korrekt, respektieren Sie Persönlichkeitsrechte. Fragen Sie im Zweifel nach. Haben Sie eine gute Bilddatenbank entdeckt? Verraten Sie Ihre Empfehlung unserer Community.

Barrierefreie Inhalte gestalten

Alt-Texte für Bilder, Untertitel für Videos, ausreichender Kontrast und einfache Sprache helfen allen. Testen Sie Ihre Inhalte auf mobilen Geräten. Abonnieren Sie, um unsere kompakte Barrierefreiheits-Checkliste zu erhalten und nachhaltig inklusiv zu veröffentlichen.

Digitales Wohlbefinden und Balance

Benachrichtigungen bewusst steuern

Schalten Sie nicht dringliche Meldungen aus, bündeln Sie den Rest. Legen Sie feste Check-Zeiten fest. So gewinnen Sie ruhige Phasen. Welche App bringt Ihnen am meisten Fokus? Teilen Sie Ihren Tipp und helfen Sie anderen, Ablenkung zu bändigen.

Bildschirmzeit und Pausenrituale

Die 20-20-20-Regel entspannt Augen: alle 20 Minuten 20 Sekunden auf 20 Fuß/6 Meter schauen. Kurze Dehnungen wirken Wunder. Was ist Ihr bestes Pausenritual, das wirklich durchhält? Schreiben Sie es in die Kommentare.

Digitaler Fußabdruck mit Weitblick

Prüfen Sie Privatsphäre-Einstellungen, räumen Sie alte Konten auf und posten Sie bewusst. Denken Sie an künftige Kontexte, in denen Inhalte auftauchen könnten. Abonnieren Sie, um unsere monatliche Erinnerungsliste für digitale Hauspflege zu erhalten.
Kirsten-vermette
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.